Trockensandsiebmaschinen lassen sich in drei Typen unterteilen: Linearschwingsiebe, Zylindersiebe und Schwingsiebe. Sofern keine besonderen Anforderungen gestellt werden, ist diese Produktionslinie mit einer Linearschwingsiebmaschine ausgestattet. Der Siebkasten der Siebmaschine ist vollständig abgedichtet, wodurch die Staubentwicklung während des Arbeitsprozesses effektiv reduziert wird. Seitenplatten, Kraftübertragungsplatten und weitere Komponenten des Siebkastens bestehen aus hochwertigen legierten Stahlplatten mit hoher Streckgrenze und langer Lebensdauer. Die Erregerkraft dieser Maschine wird durch einen neuartigen Vibrationsmotor erzeugt. Die Erregerkraft lässt sich durch Verstellen des Exzenterblocks einstellen. Die Anzahl der Sieblagen ist auf 1–3 einstellbar. Zwischen den Sieben jeder Lage befindet sich eine Spannkugel, um ein Verstopfen des Siebes zu verhindern und die Siebleistung zu verbessern. Die Linearschwingsiebmaschine bietet die Vorteile einer einfachen Konstruktion, ist energiesparend und effizient, benötigt eine kleine Flächenleistung und ist kostengünstig in der Wartung. Sie ist die ideale Anlage für die Trockensandsiebung.
Das Material gelangt durch die Zuführöffnung in den Siebkasten und wird von zwei Vibrationsmotoren angetrieben, um die erforderliche Kraft zum Hochwerfen des Materials zu erzeugen. Gleichzeitig bewegt es sich geradlinig vorwärts und siebt verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Partikelgrößen durch ein mehrschichtiges Sieb und entlädt sie über den jeweiligen Auslass. Die Maschine zeichnet sich durch einfache Konstruktion, Energieeinsparung und hohe Effizienz sowie eine vollständig geschlossene Konstruktion ohne Staubüberlauf aus.
Nach dem Trocknen gelangt der fertige Sand (Wassergehalt liegt in der Regel unter 0,5 %) in das Vibrationssieb. Dort kann er in verschiedene Korngrößen gesiebt und je nach Bedarf über die entsprechenden Auslauföffnungen ausgetragen werden. Die Maschenweite des Siebes beträgt üblicherweise 0,63 mm, 1,2 mm und 2,0 mm. Die jeweilige Maschenweite wird je nach Bedarf ausgewählt und festgelegt.
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Becherwerke sind weit verbreitete vertikale Förderanlagen. Sie werden für die vertikale Förderung von Pulver-, Granulat- und Schüttgütern sowie stark abrasiven Materialien wie Zement, Sand, Erdkohle usw. eingesetzt. Die Materialtemperatur liegt in der Regel unter 250 °C, und die Förderhöhe kann bis zu 50 Meter betragen.
Förderleistung: 10-450m³/h
Anwendungsbereich: Weit verbreitet in Baustoffen, der Stromerzeugung, der Metallurgie, im Maschinenbau, der chemischen Industrie, im Bergbau und anderen Branchen.
Mehr erfahrenAnwendung:Zerkleinerungsverarbeitung von Calciumcarbonat, Verarbeitung von Gipspulver, Entschwefelung in Kraftwerken, Pulverisierung nichtmetallischer Erze, Aufbereitung von Kohlepulver usw.
Materialien:Kalkstein, Kalzit, Kalziumkarbonat, Baryt, Talk, Gips, Diabas, Quarzit, Bentonit usw.
Merkmale:
1. Hohe Wägegenauigkeit: durch die Verwendung einer hochpräzisen Balgwägezelle,
2. Komfortable Bedienung: Vollautomatischer Betrieb, Zuführung, Wiegen und Fördern erfolgen mit einer Taste. Nach der Verbindung mit dem Steuerungssystem der Produktionslinie wird es ohne manuelle Eingriffe mit dem Produktionsbetrieb synchronisiert.
Mehr erfahrenKapazität:5–10 TPH; 10–15 TPH; 15–20 TPH
Mehr erfahrenMerkmale:
1. Die Struktur ist einfach, der elektrische Hebezug kann ferngesteuert oder per Kabel gesteuert werden, was die Bedienung erleichtert.
2. Der luftdichte offene Beutel verhindert Staubflug, verbessert die Arbeitsumgebung und senkt die Produktionskosten.
Mehr erfahrenKapazität:1–3 TPH; 3–5 TPH; 5–10 TPH
Eigenschaften und Vorteile:
1. Kompakte Struktur, geringer Platzbedarf.
2. Ausgestattet mit einer Tonnensack-Entlademaschine zur Verarbeitung von Rohstoffen und zur Reduzierung der Arbeitsintensität der Arbeiter.
3. Verwenden Sie den Wiegebehälter, um Zutaten automatisch zu stapeln und so die Produktionseffizienz zu verbessern.
4. Die gesamte Linie kann eine automatische Steuerung realisieren.